Es gab viele Arten und Arten von Panzerabwehrgranaten. Diese reichten von Hohlladungskonstruktionen (z.B. die britische Nr. 68 AT Grenade) bis hin zu solchen, die einfach viel Sprengstoff enthielten (die britische Nr. 73 Grenade). Um ihre Wirksamkeit zu erhöhen, wurden einige Granaten so konzipiert, dass sie entweder durch einen Klebstoff (Klebebombe) oder einen Magneten am Tank haften blieben. Die Deutschen verwendeten eine Hafthohlladung 3, um sicherzustellen, dass die Hohlladung im optimalen 90°-Winkel zur Rüstung feuert.

Es gab auch eine spezielle Art von Granate namens Nebelhandgranaten oder „Blendkörper“, die über einen Lüftungsschacht geschlagen werden sollte und den Tank mit Rauch füllen sollte, der im Zweiten Weltkrieg von beiden Seiten häufig verwendet wurde. Molotow-Cocktails wurden auch vielfach verwendet, vor allem im Winterkrieg, aber vor allem frühe Tanks waren anfällig dafür, und später benötigten die Tanks eine gut geworfene Flasche direkt über dem Motorraum, um überhaupt eine Wirkung zu entfalten.

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16 April 14 Uhr